www.mallee.de Copyright © 2010  Marina und Detlev Mallée Kontakt Impressumt Unsere Vorfahren ... Familie Scholtes Marina Mallée ist eine geborene Scholtes. Marina ist das einzige Kind von Emmi und Friedel Scholtes, die Mitte der 1950er Jahre geheiratet haben. Marina hatte einen Halbbruder, Peter Scholtes, aus der ersten Ehe ihres Vaters. Die Eltern wohnten in Hannover im Stadtteil Linden in der Velvetstrasse, die später in die Offensteinstrasse umbenannt wurde. Emmi Scholtes, geb. Meissner, wohnt heute in Hannover und ist die einzige Überlebende der Elterngeneration. “Oma Emmi” hat ihren Vater im II. Weltkrieg verloren. Ihre Mutter Anni hat nach dem Krieg wieder geheiratet und mit ihrem Mann, “Onkel Hermann” noch einige glückliche Jahre verbracht. Auch Herrmann Schubert ist früh verstorben. Uroma Anni, von den Kindern “TickTack-Oma” genannt, weil sie das “Uroma” zunächst nicht aussprechen konnten, ist 1999 nach schwerer Krankheit in Hannover gestorben. ***************************************** Friedel Scholtes war mit Emmi in zweiter Ehe verheiratet. Er hatte seinen Sohn Peter mit in die Ehe gebracht. Der Halbbruder von Marina ist im Jahr 2000 an den Folgen eines Herzinfarktes in Hannover gestorben. “Opa Friedel”  ist 1983 nach schwerer Krankheit in Hannover verstorben. Er war bis zu seiner Erkrankung in Hannover als Arbeiter in der Industrie beschäftigt. Die beiden älteren Kinder haben ihren Opa noch als Kleinkinder erlebt und ihm sehr viel Freude gemacht. Friedel Scholtes hat im Krieg nicht nur die Ehefrau, sondern auch die Eltern verloren. Er hat über diese schlimmen Erfahrungen nicht gern geredet, insofern ist über die Vorfahren der väterlichen Linie von Marina wenig bekannt. Die Verstorbenen haben ihre letzte Ruhestätte in Hannover. Marina Mallée Das zweite Zuhause ... Sabrina im Garten der Großeltern            Sabrina im Garten            bei Oma und Opa Emmi und Friedel Scholtes hatten schon in den 1950er Jahren einen  Garten in der Vereinigten Stein-  tormasch e.V., in der Kolonie Rosendorf.  Die meiste Zeit des Jahres ver-  brachten sie dort und hegten  ihren geliebten Kleingarten.  Dieser war auch immer Anlauf-  station für die ganze Familie.  Die Enkelkinder haben hier sehr  viel Zeit verbracht, aber auch  Oma Anni mit Onkel Herrmann  und ihrem späteren Lebensge-  fährten Friedel Sander genossen  hier oft und gern die Ruhe, die  frische Luft in freier Natur und  die Gemeinschaft in der Kolonie.